Seit vielen Jahren wird Sebastian Heinzel von Kriegsträumen verfolgt. Mit dem Wunsch, diese Träume besser verstehen zu können, macht er sich auf den Weg und erforscht die Kriegsvergangenheit seines Großvaters.
Interview mit Regisseur Sebastian Heinzel.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass extreme Stresserfahrungen genetisch weitervererbt werden können. Sebastian Heinzel untersucht die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf seine Familie und folgt dem Weg, den sein Großvater von Deutschland nach Weißrussland ging. Dabei entdeckt er erstaunliche Verbindungen zu seiner eigenen Geschichte und den Kriegsträumen, die ihn seit Jahren verfolgen.
Auszug der Fragen an Sebastian Heinzel:
✅ Wann ist dir klar geworden, dass es mehr ist, als nur sich wiederholende Alpträume?
✅ Welche Rolle spielt dabei die Schuldfrage?
✅ Wie haben sich deine Alpträume auf dein Leben am Tage ausgewirkt?
✅ Welchen Stellenwert hatte es für dich, dass über die DNA ein Teil der Traumatischen Erfahrung weitergegeben wird?
✅ Was waren die größten Hürden, die dir in dieser Zeit begegnet sind?
✅ Welche Rolle spielen die Frauen in dieser Geschichte?
✅ Was können wir von den Weißrussen lernen?
✅ Hast du als Kind „Soldat“ gespielt?
✅ Wie haben sich deine Träume verändert?
✅ Wenn jetzt jemand auch so eine Reise unternehmen möchte, welchen Tipp hast du?
✅ Wie fühlt sich der Frieden in dir sich jetzt an?
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